Landkreis Uckermark

Lebenslange Bildung spielt eine zentrale Rolle für die Lebensqualität der Einwohner und die Zukunftsfähigkeit des Landkreises Uckermark.

Der Landkreis ist, neben dem Bund und den Ländern, den Gemeinden in erheblichem Maße für das Bildungsangebot vor Ort verantwortlich, denn er ist ebenso wie Städte und Gemeinden Träger von Kindertagesstätten, Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen. in Folge des stark zersplittLK UM Logoerten, föderalen Bildungssystems kommt dem Landkreis zunehmend eine zentrale Rolle bei der Koordinierung und Qualitätssicherung von Bildungsangeboten zu. Mit dem Aufbau kommunaler Bildungslandschaften wird das Ziel verfolgt, Fachkräfte zu sichern, die Wertschöpfung zu steigern, bildungsferne - z.T. alimentierte Einwohner zu erreichen sowie den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Uckermark bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten zu bieten, so dass Bildungsbenachteiligungen vermieden oder reduziert werden.

 

Der thematisch breit aufgestellte Bildungsbereich von Seiten des Amtes für Kreisentwicklung umfasst mittlerweile die Themenbereiche: Bildungsmanagement, Bildungsmonitoring, Bildungskoordination für Zugewanderte sowie an den Standorten des OSZ die "Lokalen Koordinatoren - Zukunft Beruf".

 

Initiativen und Projekte:

  • Landesprogramm "Türöffner: Zukunft Beruf"
  • Berufsorientierung 2030
  • Bildungskoordination für Zugewanderte
  • Bildung Integriert

 

Weitere Informationen finden Sie hier ...

 

Amt für Kreisentwicklung, Frau Britt Stordeur

Wirtschaftliche Infrastruktur, Tourismus

Amtsleiterin: Britt Stordeur

 

Kreisverwaltung Uckermark
Karl- Marx- Straße 1

17291 Prenzlau
Telefon: 03984 70-1180
Fax: 03984 702899

E-Mail:

 

Um Kreise und kreisfreie Städte bei der Integration von Flüchtlingen optimal zu unterstützen, finanziert das Bundesbildungsministerium Koordinatoren und Koordinatorinnen. Das Bundesbildungsministerium unterstützt insgesamt 321 Städte und Landkreise bei der Integration von Flüchtlingen. Dadurch sollen die verschiedenen Bildungsangebote für Zugewanderte vor Ort gezielt koordiniert und ggf. Bedarfe erschlossen werden. Der Einstieg von Neuzugewanderten in Kita, Schule, berufliche und allgemeine Weiterbildung soll so vereinfacht werden.

Das Amt für Kreisentwicklung hat im Rahmen der Richtlinie einen Förderantrag gestellt und eine Bewilligung erhalten.

Seit November 2016 wird das Team „Bildung“ von Herrn Alexander Bonitz unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinschaftsunterkünften, Städten, Gemeinden und Willkommensinitiativen soll in Bildungsfragen vertieft werden, denn Bildung ist der bedeutendste Schlüssel zu Integration und Teilhabe von Neuzugewanderten.

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